2.8.2010, brisbane, yellow submarine hostel. 11 pm.
Aufgestanden, betten nr. 361, 362. eine runde laufen am brisbane river, sonnig, von innen eher kalt.
Geduscht, mit falk gefruehstueckt (3,5 jahre in aussieland, radebeuler, doktorant und very nice), auf zum ato (der australischen steuerbehoerde) um den status meiner steuernummer zu pruefen. (vor 7 tagen online beantragt, offiziel 28 tage bearbeitungszeit). Heute von michael ausgehaendigt bekommen und auesserst happy. Danach falks verlustig gegangenen fuehrerschein abgeholt (war doch eher ein dummer zufall) und auf zu darren. Darren, 36 jahre, mehr als rubenhafte figur, vereinsamt, supervisor in einem altersheim. (fuer mich ist er koch). Lars lebte mehr als 5 monate bei ihm, mit aufs und abs. Eine schnoede taetigkeit in einem noch schnoederen vorort von brisbane mit dem namen sunnybank hills. So sonnig waren die aussichten dann doch nicht. Die beiden, darren und lars, hatten eine vorgeschichte, durch die ich mich erstmal kaempfen musste.
Wir lebten 3 Tage bei Darren, mit schoenen Ausfluegen, guten Essen, eine “nette Athmosphaere”. Doch der Schein trug. Wir zogen am 4. Tag bei ihm aus, worauf die Polizei von unsererseits bestellt, anrueckte um vermeintlich einbehaltene Sachen von Seiten Darren einzufordern. Mit maessigen Erfolg da sich herausstellte das nicht nur eine Sache (eine mobile Festplatte) sondern viel mehr verschwand.
Sich unverstanden fuehlen, noch nie aus Australien raus gekommen, einen guten Freund durch Krebs verloren, selber Krebs gehabt, Opa liegt im Sterben, schwul sein und noch nie einen Freund o.ae. Gehabt zu haben, geschweige denn Sex, und auf der Suche zu sein, Freunde zu finden. Vielleicht auch mehr. Das ist ein Schicksal. Traurig. Ein Mensch der jemanden zum reden braucht und bei dem einiges schief gelaufen ist, der sich nur entschuldigt aber sich keinesfalls bessert. Ich hatte das Gefuehl er will alles richtig machen, macht damit aber alles kaputt.
Nach diesem ganzen Stress zogen wir also Mittwochs mit Falks Hilfe ins Zentrum Brisbanes in die Yellow Submarine wo groesstenteils Deutsche sind. 175 Dollar pro Woche, Doppelzimmer naehe der Bahngleise. Auch mal nicht schlecht. Dem Meeresrauschen bin ich mittlerweile ueberdruessig.
Darren bot uns an und koedert mit einem Job im Altershein, nahe seinem Haus, 600 Dollar pro Woche fuer 32 Stunden. Nicht anstrengendes, vielleicht eher mental fordernd. Wir werden dieses Angebot nicht annehmen, aufgrund o.g. Situation. Darren chauffiert uns in seinem schicken Wagen umher, will uns kostenlos wohnen lassen in seinem Haus, auf eigener Etage, wenn wir wollen mit 2 Katzen, wobei eine Krebs hat. Wir muessten nur Freunde sein. Klingt verlockend war aber so nicht geplant. In unserem Hostel gibt es auch sehr interessante Mensch kennenzulernen. Zum Beispiel “Oskar” aus Brno. Tscheche und schon 14 Monate in Aussie. Ex Bodybuilder, schoener Akzent, relaxt, 66er baujahr.
Mit ihm gehen wir morgen ins Strawberry-Business ueber. Das heisst, er pflueckt keine Erdbeeren (fuer 17,68 Dollar/h) sondern er bringt sie charmant an die Frau. 6 Tage:1500 – 2000 Dollar. Das wird ein Spass. Ich freu mich drauf.
Nun liegt man im Bett, hoert den Kreuzchor, waermt seine kalten Fuesse (der Winter ist doch noch da) und ist gespannt was noch passiert. Dresden ist eigentlich ganz Weit weg und die Welt ist so offen. Offener denn je. Wenn alles klappt, 3 Monate arbeiten, 4 Wochen Urlaub, irgendwo noerdlich von AUS. ;)
Montag, 9. August 2010
vor 2 wochen
Flughafen Phnom Penh.Es regnet in Stroemen. Zeit Abschied zu nehmen. Vorerst. Ein Wiedersehen ist garantiert. Gegen Abend in Bangkok angekommen, zurueck auf die Khao San. Zimmer bekommen mit seltsamen roten Spritzern an der Wand. Vermutlich wurde hier mal ein Schwein geschlachtet. Am naechsten Tg meine neuen Dresdner Freunde um Lene kennengelernt. Gegen Abend zum Bahnhof Bangkok: Robert, Richard, Laura, Lene und ich auf dem Weg Richtung Sueden. Man versprach uns Schlafmoeglichkeiten im Nachtzug nach Koh Tao, dem Taucherparadies. Endlich Strand dachte ich mir. Die einen nehmen Valium, die anderen erkennen zu spaet das entpanntes Schlafen anders aussieht. Morgens auf der Faehre schlaf nachgeholt und ersten Sonnenbrand bekommen, wann bitte werd ich schlau daraus? Nach einigen entpannten Tagen und der Erstbesohlung der Maedels hinsichtlich den asiatischen Gegegenheiten setzten wir Tage spaeter ueber auf Koh Phangan. Uns erwartete die Halfmoonparty, die sprichwoertlich ins Wasser fiel, dafuer aber hervorragende Haengematten am Strand. Spaeter verliess mich die Dresdner Crew und ich war wieder mit mir allein. Zeit plaene zu machen, in 2 Wochen wuerde ich in Australien sein.
Das naechste Mal wenn ich nach Phangan komme werde ich ein 4 woechiges Muay-Thai Trainingscamp absolvieren. Grant, einem Englaender bekam dies ganz gut und machte mich auesserst neugierig. Tage spaeter setzte ich nach Koh Samui ueber. Meine 25 Kilo auf dem Ruecken und 8 Kilo in Front machen jeden Schritt zu einer Qual. Nach 2 Studen meinem Budget entsprechend ein Zimmer gefunden, wobei die Wasserversorgung ausser Kraft gesetzt ist. Der Vermieter (45 Jahre, in London studiert, in Muenchen eine Zeit lang gelebt) gab mir aus diesem Grund auch noch das Nachbarzimmer. In dem einen schlafen, in dem anderen Duschen und Koerperpflege betreiben. Vollklimatisiert und recht huebsch, da ich auf meiner Reise aber immer nur ventilatorbelueftete Raeume hatte, war dieses Zimmer der Garant fuer eine ordentlich Erkaeltung.
Abends auf der Strasse herumgelaufen, um sich ueber die neusten Bauten des Ortes aufzuklaeren. Koh Samui erwaechst immer mehr zum Massentourismus-Domizil. 700 Euro mit Flug fuer 2 Wochen. Wer kann da schon nein sagen? Nicht schlecht, auf Dauer aber nicht wirklich erholsam. Doch man kennt ja auch noch andere Plaetze auf der Insel.
Besagte N,acht jedoch, rief ploetzlich jemand meinem Namen. Ich war verdutzt, dachte ich doch alleine auf Samui gekommen zu sein. Rot-weisser Motorroller, ein Zopf und eine kleine Stimme. JEAB war da. Jeab kenne ich bereits seit 2007, wirklich schoen sie wiederzusehen. Auf den Roller geschwungen und ab ging die Post.
Grundsaetzlich gibt es in Thailand 2 Sorten von Frauen. Die guten und die boesen. Wie eigentlich ueberall. Die guten (wie Jeab und ihre Freundinnen) beschaeftigen sich tagsueber mit Waschen und buegeln, da sie Besitzer einer Laundry sind. Ein Kilo Waesche gewaschen und gebuegelt kostet 1 Euro. Davon bestreiten die Maedls ihren Lebensunterhalt. Ich war oefters zu Besuch bei Ihnen, immer gab es was zu essen, auf dem Boden sitzend, Fisch, Curry, Gemuese, unheimlich koestlich, nie musste (durfte) ich auch nur einen Cent bezahlen. Wenigstens produzierte ich ordentlich Dreckwaesche. ;)
Die boesen Maedchen die allzu oft zu faul sind zu arbeiten, sind des nachts ueberall anzutreffen auf der Suche nach einem Spendierer mit einem Fernseher im Zimmer, sauberer Bettwaesche, etwas Unterhaltung. Manch eine hat Glueck, angelt sich einen fuer eine laengere Zeit und kann somit sich und ihre ganze Familie einschl. Eltern und Kinder absichern. Die anderen sind die naechste Nacht wieder auf der Suche, ein Kreislauf der nie zu enden scheint.
Tage spaeter machte ich mich auf nach Malaysia. Langkawi – Island in der Andaman Sea gelegen, verhiess Wildlife pur. Auf dem Weg dorthin im Sueden und somit muslimisch gepraegten Thailand gelegen wurde mir ein Zimmer mit 15 Kakerlaken zu einem Mordspreis angeboten. Das war mir bis dato noch nicht untergekommen. Gegen Aufpreis wurde ploetzlich ein Ungezieferfreies Zimmer vakant in dem ich beruhigt einschlafen konnte. Der Abschied von Thailand fiel mir insgeheim recht schwer, ich wuerde dort wirklich gern noch laengere Zeit zubringen.
Mit der Faehre nach Malaysia, am Strand einen erschwinglich Bungalow gefunden mit einem benachbarten Thai-Restaurant. Ich war gerettet. Beim ersten Besuch des Restaurant fielen mir wieder die Ladyboys auf, Thailaender die feminine Attituede an den Tag legen. Desweiteren einige Homosexuelle Thais. Das ich Anziehungskraft auf diese Personengruppen ausuebe brauche ich an dieser Stelle wohl nicht weiter erwaehnen. So stammelte ich mich mit zahllosen Ausreden aus der Affaere.
Malaysia, das vor einigen Jahrzenten noch zu Singapur gehoerte, ist gegensaetzlich. Der Tourismus-Slogan beschreibt Malaysia als “truly asia” (das wahre Asien). Wunderbar ausgebaute Strassen, gute Transportwege, auf der anderen Seite Vorschriften und Gesetze die den einen oder anderen wohl einschraenken. Homosexualitaet in der Oeffentlichkeit steht unter Arrest. Das heisst wenn sich 2 Maenner in der Oeffentlichkeit kuessen, gehen sie dafuer ins Gefaengnis. Mir unerklaerlich.
Das Einkaufs- und Essensangebot ist gegenueber Thailand ein Witz. Einige Inder, mehr Nepalesen und viele Chinesen leben in Malaysia und praegen das Bild auf den Strassen. Viele (total) verschleierte Frauen laufen umher, Religion in allen Ehren, fuer mich gehoert die Burka zu den letzten Mysterien dieser Welt. So richtig wohl gefuehlt habe ich mich in Malaysia nicht, eine zweite Chance schliesse ich jedoch nicht aus.
Auf dem Weg nach Kuala Lumpur lernte ich u.a. noch Roman kennen. Ein Franzose der eben erst seinen Australien-Trip hinter sich gebracht hat und mir wertvolle Tipps geben konnte. Im Bus neben mir sass ein gleichalter Malaye, Gitarrist in einer Band und vor kurzem in Warschau bei einem Festival aufgetreten. Er war begeistert von unserem Europa. Die beiden Historien unserer Herkunftslaender beschaeftigten uns des Nachts auf dem Weg nach KL. Er arbeitete in einer Regierungsbehoerde fuer auftretende Dengue-Fieber-Faelle. Seine eigene Leber war jedoch aufgrund wilder Zeiten derart geschaedigt, das er nun abstinent lebt. Bei den Getraenkepreise in Malaysia nicht die schlechteste Idee.
In KL angekommen, mit Roman ein Zimmer organisiert, 4 h Schlaf gehabt um darauf eine Stadtrundfahrt zu machen. Auf dem oberen Deck viele Bilder gemacht, einen Palmenzweig ins Gesicht geschlagen bekommen, sodass ich eine bleibende Erinnerung an KL behalten sollte.
Gegen Nachmittag auf zum Flughafen, AIRASIA wartet, 150 EURO fuer den Flug an die Goldkueste Australiens ist das absolute Schnaeppchen. 9 h Flug liegen vor mir, Essen ist bezahlt, den naechsten Morgen soll ich gegen 7.30 Uhr ankommen, Lars erwartet mich....
Das naechste Mal wenn ich nach Phangan komme werde ich ein 4 woechiges Muay-Thai Trainingscamp absolvieren. Grant, einem Englaender bekam dies ganz gut und machte mich auesserst neugierig. Tage spaeter setzte ich nach Koh Samui ueber. Meine 25 Kilo auf dem Ruecken und 8 Kilo in Front machen jeden Schritt zu einer Qual. Nach 2 Studen meinem Budget entsprechend ein Zimmer gefunden, wobei die Wasserversorgung ausser Kraft gesetzt ist. Der Vermieter (45 Jahre, in London studiert, in Muenchen eine Zeit lang gelebt) gab mir aus diesem Grund auch noch das Nachbarzimmer. In dem einen schlafen, in dem anderen Duschen und Koerperpflege betreiben. Vollklimatisiert und recht huebsch, da ich auf meiner Reise aber immer nur ventilatorbelueftete Raeume hatte, war dieses Zimmer der Garant fuer eine ordentlich Erkaeltung.
Abends auf der Strasse herumgelaufen, um sich ueber die neusten Bauten des Ortes aufzuklaeren. Koh Samui erwaechst immer mehr zum Massentourismus-Domizil. 700 Euro mit Flug fuer 2 Wochen. Wer kann da schon nein sagen? Nicht schlecht, auf Dauer aber nicht wirklich erholsam. Doch man kennt ja auch noch andere Plaetze auf der Insel.
Besagte N,acht jedoch, rief ploetzlich jemand meinem Namen. Ich war verdutzt, dachte ich doch alleine auf Samui gekommen zu sein. Rot-weisser Motorroller, ein Zopf und eine kleine Stimme. JEAB war da. Jeab kenne ich bereits seit 2007, wirklich schoen sie wiederzusehen. Auf den Roller geschwungen und ab ging die Post.
Grundsaetzlich gibt es in Thailand 2 Sorten von Frauen. Die guten und die boesen. Wie eigentlich ueberall. Die guten (wie Jeab und ihre Freundinnen) beschaeftigen sich tagsueber mit Waschen und buegeln, da sie Besitzer einer Laundry sind. Ein Kilo Waesche gewaschen und gebuegelt kostet 1 Euro. Davon bestreiten die Maedls ihren Lebensunterhalt. Ich war oefters zu Besuch bei Ihnen, immer gab es was zu essen, auf dem Boden sitzend, Fisch, Curry, Gemuese, unheimlich koestlich, nie musste (durfte) ich auch nur einen Cent bezahlen. Wenigstens produzierte ich ordentlich Dreckwaesche. ;)
Die boesen Maedchen die allzu oft zu faul sind zu arbeiten, sind des nachts ueberall anzutreffen auf der Suche nach einem Spendierer mit einem Fernseher im Zimmer, sauberer Bettwaesche, etwas Unterhaltung. Manch eine hat Glueck, angelt sich einen fuer eine laengere Zeit und kann somit sich und ihre ganze Familie einschl. Eltern und Kinder absichern. Die anderen sind die naechste Nacht wieder auf der Suche, ein Kreislauf der nie zu enden scheint.
Tage spaeter machte ich mich auf nach Malaysia. Langkawi – Island in der Andaman Sea gelegen, verhiess Wildlife pur. Auf dem Weg dorthin im Sueden und somit muslimisch gepraegten Thailand gelegen wurde mir ein Zimmer mit 15 Kakerlaken zu einem Mordspreis angeboten. Das war mir bis dato noch nicht untergekommen. Gegen Aufpreis wurde ploetzlich ein Ungezieferfreies Zimmer vakant in dem ich beruhigt einschlafen konnte. Der Abschied von Thailand fiel mir insgeheim recht schwer, ich wuerde dort wirklich gern noch laengere Zeit zubringen.
Mit der Faehre nach Malaysia, am Strand einen erschwinglich Bungalow gefunden mit einem benachbarten Thai-Restaurant. Ich war gerettet. Beim ersten Besuch des Restaurant fielen mir wieder die Ladyboys auf, Thailaender die feminine Attituede an den Tag legen. Desweiteren einige Homosexuelle Thais. Das ich Anziehungskraft auf diese Personengruppen ausuebe brauche ich an dieser Stelle wohl nicht weiter erwaehnen. So stammelte ich mich mit zahllosen Ausreden aus der Affaere.
Malaysia, das vor einigen Jahrzenten noch zu Singapur gehoerte, ist gegensaetzlich. Der Tourismus-Slogan beschreibt Malaysia als “truly asia” (das wahre Asien). Wunderbar ausgebaute Strassen, gute Transportwege, auf der anderen Seite Vorschriften und Gesetze die den einen oder anderen wohl einschraenken. Homosexualitaet in der Oeffentlichkeit steht unter Arrest. Das heisst wenn sich 2 Maenner in der Oeffentlichkeit kuessen, gehen sie dafuer ins Gefaengnis. Mir unerklaerlich.
Das Einkaufs- und Essensangebot ist gegenueber Thailand ein Witz. Einige Inder, mehr Nepalesen und viele Chinesen leben in Malaysia und praegen das Bild auf den Strassen. Viele (total) verschleierte Frauen laufen umher, Religion in allen Ehren, fuer mich gehoert die Burka zu den letzten Mysterien dieser Welt. So richtig wohl gefuehlt habe ich mich in Malaysia nicht, eine zweite Chance schliesse ich jedoch nicht aus.
Auf dem Weg nach Kuala Lumpur lernte ich u.a. noch Roman kennen. Ein Franzose der eben erst seinen Australien-Trip hinter sich gebracht hat und mir wertvolle Tipps geben konnte. Im Bus neben mir sass ein gleichalter Malaye, Gitarrist in einer Band und vor kurzem in Warschau bei einem Festival aufgetreten. Er war begeistert von unserem Europa. Die beiden Historien unserer Herkunftslaender beschaeftigten uns des Nachts auf dem Weg nach KL. Er arbeitete in einer Regierungsbehoerde fuer auftretende Dengue-Fieber-Faelle. Seine eigene Leber war jedoch aufgrund wilder Zeiten derart geschaedigt, das er nun abstinent lebt. Bei den Getraenkepreise in Malaysia nicht die schlechteste Idee.
In KL angekommen, mit Roman ein Zimmer organisiert, 4 h Schlaf gehabt um darauf eine Stadtrundfahrt zu machen. Auf dem oberen Deck viele Bilder gemacht, einen Palmenzweig ins Gesicht geschlagen bekommen, sodass ich eine bleibende Erinnerung an KL behalten sollte.
Gegen Nachmittag auf zum Flughafen, AIRASIA wartet, 150 EURO fuer den Flug an die Goldkueste Australiens ist das absolute Schnaeppchen. 9 h Flug liegen vor mir, Essen ist bezahlt, den naechsten Morgen soll ich gegen 7.30 Uhr ankommen, Lars erwartet mich....
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